Der weibliche Organismus ist von der Natur dazu bestimmt, in der fruchtbaren Lebensphase der Frau neues Leben zu ermöglichen – von der Reifung der Eizellen, dem Wachstum der Frucht in der Gebärmutter, der Geburt bis zur Ernährung des Neugeborenen in den ersten Monaten. Die damit betrauten Organe – von den Eierstöcken bis zu den Brüsten – definieren aber nicht nur die „reproduktive Gesundheit“, wie die Mediziner es nennen, sondern auch das Selbstgefühl einer Frau insgesamt. Bei Frauenkrankheiten sind deshalb die psychischen Folgen oft besonders groß. Umgekehrt können psychische Faktoren Störungen rund um die Geschlechtsorgane und die Sexualität auslösen. Ein intaktes Vertrauensverhältnis zum Frauenarzt oder zur Frauenärztin ist besonders wichtig, um alle Fragen offen besprechen zu können, die sich stellen, wenn Frauenleiden die Lebensqualität beeinträchtigen.
Wer die ersten sonnigen Frühlingstage draußen genießen möchte, sollte unbedingt an ausreichend Sonnenschutz denken. Da liegt der Griff zu den Restbeständen aus dem Vorjahr nahe. Eine aktuelle Studie zeigt, warum der Neukauf die bessere Entscheidung ist.
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Futtersaft für Königinnen: Gelée Royale verursacht bei Bienenlarven einen wahren Entwicklungsschub. Nur die Königinnen erhalten das besondere Gemisch über einen längeren Zeitraum. Auch viele Menschen setzen auf den teuren Saft, um das Immunsystem zu stärken und Alterungsprozesse aufzuhalten. Ist die Hoffnung berechtigt?
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Wenn Paare keine Kinder bekommen, liegt´s in der Hälfte der Fälle am Mann. Gründe für die männliche Unfruchtbarkeit gibt es viele. Wie sich diese in den letzten 10 Jahren verändert haben, hat eine italienische Studie ans Licht gebracht.
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Weniger Alkohol trinken, mit dem Rauchen aufhören, sich mehr bewegen… Die guten Vorsätze vom Jahresanfang umzusetzen, fällt vielen schon Ende Januar schwer. Motivationshilfe kommt jetzt aus den USA: Forscher*innen haben ausgerechnet, wieviel zusätzlichen Lebensjahre ein gesundes Leben bringt.
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